Bitcoin Grundlagen
Laut dem chinesischen Philosophen Laozi (6. Jahrhundert v. Chr.) beginnt eine tausend Meilen lange Reise immer mit dem ersten Schritt. Nur dass die Bitcoin-Reise keine tausend Meilen hat, sondern unendlich ist. Zumindest hat noch niemand, der Bitcoin versteht, behauptet, er wäre am Ende angekommen. Denn Bitcoin überrascht immer wieder, und während man eine Tür schließen kann, öffnen sich gleich daneben neue. Die ersten Fragen sind immer: Was ist Bitcoin und dann, wie kann ich es kaufen? Da Bitcoin Geld ist, wird man auch noch Fragen stellen müssen: Wie kann ich Bitcoin verwahren und wie verwende ich es? Der beste Weg, das zu lernen, ist es, Bitcoin einfach mal zu verwenden. Und wenn man „Skin in the Game“ hat, also etwas Haut im Spiel, bekommt man ein Gefühl dafür, was Bitcoin ist, und stellt sich selbst die richtigen Fragen.
1. Bitcoin kaufen
Soll ich jetzt noch Bitcoin kaufen? Das hätte man früher kaufen sollen!“ Genau, gestern war der beste Tag, heute ist der zweitbeste. Es ist nie zu spät, Bitcoin zu kaufen. Bitcoin ist das knappste Gut auf Erden, nur die Lebenszeit ist knapper. Deswegen ist es nie zu spät. Michael Saylor wurde einmal von Laura Shin gefragt, wann er Bitcoin verkaufen würde.
Seine Antwort:
Es geht ewig bergauf, Laura, für immer!
Absolute Knappheit bei einem Geld ist schwer zu verstehen, da es so etwas vorher noch nie gab. Aber warum nicht ein paar Satoshis kaufen und beiseite legen, falls es sich durchsetzt?
Oft werden leider große Broker oder Exchanges mit einem Haufen Shitcoins (andere Kryptowährungen) empfohlen. Echte Bitcoiner halten jedoch nicht viel davon. Sie sind naturgemäß gegen Monopole und Zentralisierung. Sie können mit Shitcoins nichts anfangen, denn sie halten die meisten für Betrug und den Rest für sinnlos. Wer Bitcoin und Lightning versteht, der weiß auch, dass andere Kryptowährungen langfristig keinen Anwendungsfall haben werden. Denn es wird nichts geben, was wir nicht auch auf Bitcoin oder Lightning aufbauen könnten – dem besten Geld der Welt. Warum sich also mit anderen Kryptowährungen beschäftigen, wenn diese sowieso obsolet werden?
Wo kann ich Bitcoin kaufen?
Um euch den Einstieg zu erleichtern, habe ich hier mal vier Anbieter zusammengestellt. Alle bieten ausschließlich Bitcoin an und genießen einen guten Ruf in der Bitcoin-Community. Welchen ihr wählt, bleibt euch überlassen. Schaut euch um, was euch sympathisch ist. Und wenn ihr unsicher seid, probiert einfach mehrere aus. Ihr seid bei keinem Anbieter zu etwas verpflichtet, und wenn ihr kein Interesse mehr habt, nutzt es einfach nicht mehr und deinstalliert die App.
pocketbitcoin.com | Der blocktrainer.de hat einen Empfehlungs-Link, bei dem ihr 15 Euro in Bitcoin erhaltet, sobald euer Umsatz mindestens 1000 Euro beträgt. |
relai.app | Mit dem Empfehlungscode BTCVERSTEHEN von bitcoinverstehen.info könnt ihr 0,5% der Gebühren sparen. |
21bitcoin.app | Da ich hierfür keinen Empfehlungscode gefunden haben, könnt ihr auch gern meinen verwenden: KP674 Damit erhaltet ihr 0,2% Gebührenerlass und könnt meine Arbeit etwas unterstützen. |
coinfinity.com | Hierfür könnt ihr den Empfehlungscode WASBITCOINBRINGT vom Niko Jilch wasbitcoinbringt.com verwenden. Damit erhaltet ihr in den ersten 6 Monaten einen Rabatt von 21% auf die Gebühren. |
Während die ersten drei Anbieter reine Fintech-Apps sind, kommt Coinfinity aus dem klassischen Börsen-/Broker-Dienst und bietet auch eine Desktop-Version an. Es handelt sich ausschließlich um Bitcoin-Only-Anbieter, denn andere Kryptowährungen braucht man nicht. Eine minimale Registrierung in Form von Name, E-Mail und Kontonummer, von dem die Gelder für den Kauf kommen, ist leider erforderlich, da die europäischen Geldwäscherichtlinien es vorschreiben. Habt ihr diese kleine Hürde gemeistert, könnt ihr auch schon Bitcoin kaufen, indem ihr einen Betrag eurer Wahl an den Anbieter überweist. Eine genaue Beschreibung des Vorgangs entnehmt bitte der Dokumentation des jeweiligen Anbieters. Falls ihr euch nicht sicher seit ob der Kurs gut ist, könnt ihr zum Beispiel mal bei manysats.com nachprüfen.
2. Technische Grundlagen von Bitcoin
Jetzt, da ihr wisst, wie man Bitcoins kauft, ist es wichtig zu verstehen, wie man sie sicher verwahrt. Die Bitcoins selbst existieren immer auf der Blockchain, einem dezentralen öffentlichen Buchhaltungssystem. Sie sind lediglich Einträge in einer Datenbank. Was ihr tatsächlich sichern könnt, sind die privaten Schlüssel, die benötigt werden, um Bitcoins zu übertragen. Aus diesem Grund wird oft der Begriff ‚Bitcoin Wallet‘ verwendet, obwohl es sich technisch gesehen eher um einen Schlüsselbund oder einen Schlüsselbeutel handelt. Damit macht auch der Spruch „Not your keys, not your coins“ wieder Sinn. Verwahrst du die Schlüssel nicht selbst, bist du auch nicht im Besitz der Bitcoins.
Diese Schlüssel und die dazugehörigen Bitcoin-Adressen werden bei modernen Software- und Hardware-Wallets deterministisch abgeleitet. Es beginnt mit einem durch maximale Zufälligkeit generierten Ursprungsschlüssel, der als Seed Key bezeichnet wird. Alle weiteren Schlüssel werden von diesem „Samen-Schlüssel“ abgeleitet. Hat man also den Samen (Seed), kann man alles nachbilden. Der Seed wird gerne in für Menschen leicht lesbaren Wörtern dargestellt. Das nennt man auch mnemonischer Code, wobei Mnemonic für Gedächtnisstütze steht. Jedes Wort steht für eine Zahl, und alle Wörter werden binär codiert aneinandergereiht, was eine unvorstellbar große Zahl ergibt. So können wir unseren Schlüssel in der schieren Menge an Zahlen verstecken. Dies ist ein Bestandteil der Kryptographie, die für verborgene oder geheime Schrift steht. Ein treffenderes Motto ist: „Vires in Numeris“, was für „Stärke in Zahlen“ steht.
Die privaten Schlüssel aller Bitcoin-Adressen, die es jetzt und auch in Zukunft geben wird, sind bekannt. Es sind jedoch so viele, dass es unwahrscheinlich ist, dass jemand durch Zufall ein Wallet mit Bitcoins findet. Werfe eine Münze 256 Mal und notiere das Ergebnis als Abfolge von 0 und 1. Wie wahrscheinlich ist es, dass du bei einem weiteren Versuch genau dieselbe Abfolge von 0 und 1 erhältst? Die ersten zwei oder drei Würfe sind möglicherweise noch identisch, aber dann wird es unwahrscheinlich. 2256 mag auf den ersten Blick nicht viel erscheinen, aber es handelt sich um eine Exponentialfunktion, die von Menschen oft unterschätzt wird.
Damit alle dieselben Seed-Wörter in der gleichen Reihenfolge verwenden, sind die Seed-Wörter im Bitcoin Improvement Proposal BIP39 festgelegt. Mit diesen Code-Converter könnt ihr ein bisschen herumspielen. Generiert euch ein Mnemonic, also die Seed-Wörter, und schaut weiter unten, wie sich die Adressen und Schlüssel daraus ableiten. Jetzt wird auch klar, warum man Bitcoin mit jedem nur erdenklichen Medium übertragen kann. Bitcoin ist nur Information. Die Information über das Gut ist der Vermögenswert selbst. Deswegen kann man das Gut auch mit jedem Medium übertragen, zur Not sogar mit einer Buschtrommel. Genau diese Eigenschaft hat Satoshi Nakamoto schon 2010 im bitcointalk.org Forum aufgezeigt.
Bild: bitcoinblog.de
Zu Bitcoin selbst muss auch erwähnt werden, dass Bitcoin kein Kontensystem wie bei klassischen Banken ist. Es gibt kein Konto, auf dem ein bestimmter Betrag X liegt. Stattdessen gibt es nur Adressen, auf denen laut der dezentralen Datenbank – auch Blockchain genannt – Bitcoin zugeordnet sind. Diese Adressen werden auch als UTXOs (Unspent Transaction (TX) Outputs) bezeichnet. Da jede Adresse nur eine große Zahl ist, existieren alle Adressen bereits. Den Adressen können dann in der Datenbank Anteile von Bitcoin zugewiesen sein oder auch nicht mehr. Ihr verwaltet also nur die Schlüssel für die Adressen, und relevant sind die mit den UTXOs, also die noch nicht ausgegebenen Ausgänge (Outputs) der letzten Transaktion.
Das muss man sicherlich erst einmal sacken lassen. Macht euch jedoch keine Sorgen, das verwaltet alles das Wallet für euch. Behandelt Bitcoin einfach so, als wäre sein Wert zehnmal höher als der aktuelle Preis, denn das kann er mal wert sein.
Und zum Abschluss dieses Kapitels, nicht ganz korrekt, aber dennoch lustig, hier eine Erklärung zu Bitcoin von der Sendung mit der Maus.
3. Bitcoin Verwahrung – mit Software Wallet
Nachdem ihr die Grundlagen von Adressen, Schlüsseln und Seeds gehört habt, kommen wir nun zu den verschiedenen Wallet-Typen. Ein kostengünstiger Typ ist das Hot Wallet, auch bekannt als Software Wallet. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei lediglich um Software auf dem PC oder Handy, und das ‚Hot‘ steht für die direkte Verbindung zum Internet. Diesen Wallet-Typ würde ich für Beträge bis zu 500€ oder maximal 1000€ empfehlen.
Da es sich jedoch nur um Software handelt und oft direkt mit dem Internet verbunden ist, ist es auch kompromittierbar – sei es die Software selbst oder das Gerät, auf dem die Software läuft. Der Vorteil besteht jedoch darin, dass es günstig und flexibel ist. Ihr könnt das Wallet ganz bequem mitnehmen und habt es jederzeit griffbereit. Um die ersten Satoshis zu stapeln – auch Stack Sats genannt – ist dies vollkommen in Ordnung. Wer also gerade erst anfängt und die ersten On-Chain-Satoshis selbst verwalten möchte, dem würde ich zum Beispiel BlueWallet als Handy App oder Sparrow Wallet als Desktop Wallet empfehlen. Wer ein Lightning-Wallet selbst verwalten möchte, dem zeige ich später das Phoenix Wallet. Eine Liste verschiedener Wallets für unterschiedliche Anwendungsfälle und Funktionen findet ihr im Anhang.
Bei den meisten Wallets, bei denen ihr die Schlüssel selbst verwaltet, erhaltet ihr einen Seed in Form von 12 oder 24 Wörtern, aber es kann auch eine Backup-Datei in der Cloud sein. Bei den Custody Wallets ist es oft nur eine Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse. Es ist ratsam, alles aufzuschreiben: Welches Wallet, welche PIN, Seed, E-Mail usw. und diese dann gut wegzulegen. In einem halben Jahr, wenn ihr es einmal benötigt, habt ihr garantiert vergessen, was ihr gemacht habt. Denkt daran, die Bitcoin immer so zu behandeln, als wären die Gelder das Zehnfache wert.
Wer den Seed auf Papier mit einem Bleistift aufschreibt und sicher verwahrt, sichert sich die Möglichkeit, die Bitcoin-Schlüssel wiederherzustellen. Für diejenigen, die ihren Seed auch vor Wasser und Feuer schützen möchten, ist die Verwendung von Stahl oft die beste Wahl. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Seed in Stahl zu stanzen. Für diejenigen, die jedoch eine preisgünstige Alternative suchen, lohnt es sich, hier nachzuschauen.
4. Bitcoin Verwahrung – mit Hardware-Wallet
Für Beträge über 500 Euro wird es langsam interessant. Dafür würde ich ein Hardware Wallet, also einen Cold Storage, empfehlen. Das ist eine spezielle Hardware mit besonderer Sicherheitstechnik. Es wird Cold Storage oder auch Kühlhaus genannt, da die privaten Schlüssel eurer Bitcoins offline abgespeichert werden, also in einem speziellen Sicherheits-Chip, der nicht direkt mit dem Internet verbunden ist. Dadurch ist es nicht möglich, die privaten Schlüssel der Bitcoins zu stehlen. Ein Cold Storage hat jedoch auch seinen Preis: Hardware Wallets gibt es ab ungefähr 60 Euro, aber sie können auch bis zu 300 Euro kosten.
Und wie funktioniert ein Hardware Wallet, wenn die Schlüssel offline gehalten werden? Der Trick besteht darin, dass die Softwareseite eine Transaktion erstellt: „Sende X-Bitcoin an Adresse Y.“ Die Transaktionsdaten könnt ihr dann auf dem Display des Hardware Wallets nachvollziehen – Betrag, Gebühren und vor allem an welche Adresse es geht. Erst wenn ihr das überprüft habt, gebt ihr die Transaktion am Gerät frei. Dann signiert das Gerät die Transaktion mit den privaten Schlüsseln, ähnlich einer Unterschrift auf einem Überweisungsträger. Diese signierte Transaktion wird wieder an die Softwareseite, also den Bereich mit Internetanschluss, übergeben. Da die Signatur nur für diese spezielle Transaktion gültig ist, kann sie nachträglich nicht geändert werden, ohne ungültig zu werden. Die Transaktion wird dann an die Nodes übergeben, die sie prüfen und weiterleiten, bis sie schließlich bei den Minern ankommt. Dort wird sie, bei ausreichender Gebühr, in einem Block geschrieben und die Transaktion damit abgeschlossen.
Es gibt mittlerweile viele gute Hardware Wallets auf dem Markt. Eines, das ich empfehlen kann, ist die Bitbox02. Mit dem Rabattcode EINUNDZWANZIG bekommt ihr 5% Rabatt auf die Bitcoin Only Version und unterstützt gleichzeitig die Community. Beim Einrichten erhaltet ihr 24 Seed-Wörter, die ihr aufschreiben und sicher verwahren müsst. Mit diesen Wörtern könnt ihr die privaten Schlüssel für die Bitcoin wiederherstellen, falls die BitBox einmal verloren geht oder beschädigt ist. Wer diese 24 Wörter hat, hat auch Zugriff auf eure Bitcoin! Behaltet sie daher vertraulich und gebt sie niemals irgendwo auf einer Webseite oder ähnliches ein. Sie werden nur verwendet, um eine BitBox wiederherzustellen und werden dann auch nur in die Hardware eingegeben.
Um eure Seed-Wörter und damit das Backup zu überprüfen, solltet ihr das Wiederherstellen ruhig mal durchspielen, bevor ihr Bitcoins auf das Wallet transferiert. Dazu lasst ihr euch nach der Einrichtung der BitBox eine Bitcoin-Adresse anzeigen und notiert sie euch. Anschließend gebt ihr zehnmal eine falsche Geräte-PIN ein, wodurch das Hardware Wallet vollständig auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird. Nun könnt ihr das Wallet wiederherstellen, indem ihr die Seed-Wörter in das Gerät eingebt. Wenn die Wiederherstellung erfolgreich war und ihr euch erneut eine Adresse anzeigen lasst, sollte dies genau die Adresse sein, die ihr euch zuvor notiert habt. Dadurch könnt ihr nachvollziehen, ob euer Backup funktioniert, und ihr könnt beruhigt eure ersten Bitcoins auf das Gerät transferieren.
5. Resümee – Bitcoin Grundlagen
Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig Grundlagen zur technischen Verwendung und einen Überblick über die Möglichkeiten aufzeigen, wie ihr Bitcoin halten und nutzen könnt. Bitcoin selbst ist ein tiefes Rabbit Hole 🕳🐇. Darüber könnte ich massig Artikel schreiben, weil Bitcoin so facettenreich ist, aber ich glaube, andere können das besser. Ich versuche eher die technische Seite zu beleuchten. Einige sagen, um Bitcoin zu verstehen, muss man viele Stunden investieren, hunderte oder sogar tausende und mehr, und sie haben Recht. Es ist eine Reise, die man anfänglich nur nebensächlich beginnt und die im Laufe der Zeit immer spannender wird und letztendlich selbst zum Ziel wird. Immer weiter, immer tiefer, und letztendlich will man selbst mithelfen, weil man erkannt hat, dass es sich lohnt. Bitcoin ist etwas sehr Gutes. Es bringt der Menschheit Gerechtigkeit zurück und schützt diejenigen, die Bitcoin verwenden. Es lässt die Menschen neu denken, viele leben bewusster und handeln nachhaltiger. Sie schöpfen Hoffnung und sehen positiver in die Zukunft.
Ein Artikel, den ich persönlich empfehlen kann, weil er mir damals selbst geholfen hat, Bitcoin besser zu verstehen, ist Das bullische Argument für Bitcoin von Vijay Boyapati. Der ist mit fast 40 Minuten Lesedauer nicht gerade klein, aber er lohnt sich wirklich, nehmt euch die Zeit. Ansonsten findet ihr bei aprycot.media noch eine gute Mediathek und einen Shop, bei dem ihr Bücher mit Bitcoin Lightning kaufen könnt. Viele gute Artikel, die auf Deutsch übersetzt wurden, findet ihr bei europeanbitcoiners.com.
Ebenfalls gute Quellen sind Bitcoin-Podcasts und YouTube-Kanäle. Für Podcasts empfehle ich aktuell die Einstiegsreihe von Bitcoin Verstehen oder Bitcoin Kurz Erklärt, aber auch die Einundzwanzig – Der Weg Folgen sind für den Einstieg ganz interessant. Auf YouTube gibt es natürlich den Blocktrainer und Sunny Decree, wobei dort auch aktuelle Themen erklärt und relativiert werden.
Macht euch auf was gefasst
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